Investmentfonds sind eine besondere Form der Geldanlage. Mit ihnen kann auch ein Laie am Börsengeschehen teilnehmen, ohne sich detailliert mit der Materie auszukennen.
Kapitalanlagegesellschaften erwerben z.B. Aktien, Immobilien oder festverzinsliche Wertpapiere und bilden ein Sondervermögen, auch Fond genannt. Durch die idealerweise breite Streuung der Investitionen werden Verlustrisiken minimiert. An diesen Fonds können Sie Anteile erwerben, je nach Risiko und Anlageziel stehen dabei kurz-, mittel- oder langfristige Investmentfonds zur Auswahl.
Entscheidend für die Rendite sind die Kosten. Als Fondanleger sollte man daher nicht nur den Ausgabeaufschlag, sondern auch die Verwaltungskosten berücksichtigen (sie verstecken sich nicht selten im Kleingedruckten!). Vergleichen Sie also unbedingt alle Nebenkosten (einschließlich Depotkosten und einer eventuellen Erfolgsbeteiligung), bevor Sie Anteile an einem Investmentfonds erwerben.
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